Stift Melk
   Foto: Abtei in Melk

Über dem linken Ufer der Donau, 60 Kilometer westlich von der Wiener Stadttürme und die Abtei von Melk - der Residenz der Babenberger. Im XI Jahrhundert, Leopold II, lud die Benediktiner von Lambaha in Melk und gab ihnen das Land und das Schloss, das die Mönche verwandelte sich in eine befestigte Kloster. Im Jahre 1297 wurde das Kloster auf den Boden mehrmals seit damals verbrannt und wieder aufgebaut. Im XVI Jahrhundert es widerstand der Invasion der Türken. Im Jahre 1702, der Abt Berthold Ditmayer begann umfangreichen Sanierung des Komplexes. Prandtauer Jakob von Erlach, Joseph Manggenast und anderen prominenten Künstlern der damaligen Zeit gab dem Kloster seinen aktuellen barocke Form.

Der Altar der Klosterkirche mit barocken Fresken von Johann Michael Rottmayera dargestellt Gönner der Abtei des hl. Peter und Paul. Der Innenhof ist von majestätischen Gebäuden Prälat mit Statuen der Propheten und Fresken die wichtigsten Tugenden gekrönt umgeben. Prunkvollen Marmorsaal mit Gemälden von Paul Troger, dekoriert einst Empfänge und Zeremonien. Die eindrucksvolle Stiftsbibliothek besteht aus 100.000 Bände, darunter 2.000 Handschriften und 1.600 Inkunabeln. Die Decke der Bibliothek ist mit schönen Fresken von Paul Troger dekoriert.

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