Kathedrale der Geburt der seligen Jungfrau Maria - eine der wichtigsten Gebude konevsky Kloster. Standort fr die Kathedrale im Jahre 1421 Reverend Arseni selbst gewhlt. Die Entscheidung, den Dom zu verschieben und das Kloster vom Ufer des Ladoga-Sees an den neuen Standort fand nach der Flut. Cathedral dann wiederholt verwstet und wieder aufgebaut. Das heutige Gebude, wahrscheinlich, dieser Ort ist das vierte.
Erbaut mehr Arseni, brannte das erste hlzerne Kathedrale in 1574, als zum ersten Mal das Kloster zerstrt und niedergebrannt von den Schweden. Als im 16. Jahrhundert, wieder zurck die Mnche auf die Insel, wurde die Kathedrale schon wieder aus Stein wieder aufgebaut. Im Jahre 1610, das zweite Mal die Schweden nutzte die Insel Konevets. Stein Cathedral dem Erdboden gleichgemacht und wurde zu einem Baustoff Kexholm (jetzt Priozersk) getroffen werden, um eine lutherische Kirche und Befestigungsanlagen zu bauen. Whrend des Groen Nordischen Krieges und der Ladoga karelischen Land wurden nach Russland zurckgekehrt.
Im Jahre 1762, der Vater des Ignatius, der fr den Bau des Klosters zustndig ist, von dem Erzbischof Dmitri erhielt die Erlaubnis, eine neue Kathedrale der Geburt der Jungfrau auf die Spendengelder zu bauen. Bau von Einzel Kuppel aus Stein gebauten Kathedrale wurde 1766 fertig gestellt. Die Kathedrale wurde von einem Holzzaun umgeben. Der Tempel hatte drei Altre: Central - Geburt der Jungfrau, im Norden - die Ikone der Gottesmutter von Wladimir und Sden - drei Heiligen: St. Johannes Chrysostomos, Gregor der Theologe, Basilius der Groe.
Bis zum Ende der Kathedrale aus dem 18. Jahrhundert verfiel. Der Bau begann Mai 1800. Das Projekt hat einen neuen Tempel Mnch Sylvester entwickelt. Die Grundlage des Projekts sind in der Kathedrale der Dizese von dem Tempel Projekt hatte, von dem Architekten SG gesponserte Ivanov. Dieses Projekt wurde geschickt umgestaltet Vater Sylvester.
Die Kathedrale ist in der Tradition der alten Architektur und war eine zweistckige Kirche mit vosmistolpny hervorstehenden Altar mit drei halbrunden Apsiden, mit dem Eintritt in den West- und Zentral kubisches Volumen. Das zentrale Volumen des Gebudes wurde mit fnf Kuppeln gekrnt, am achteckigen Trommel entfernt. Silhouette der Kuppeln, die Form der Fenster, Pilaster, Gesimse bogenfrmigen inspiriert vom Stil des Barock. Dreiecksgiebel, die komplette Fassaden, verziert Begierde Zhne waren Merkmale des Klassizismus. Fr das Geschftsjahr haben wir ein neues Dach und im ersten Stock, aber wegen fehlender Mittel versagt, um den Bau zu vollenden.
Der Bau wurde Priestermnch Damaskus (bersetzt aus Bileam) abgeschlossen. Im Jahre 1802, auf Kaiser Alexander I. stiftete das Geld, er auf der zweiten Etage hinzugefgt, und beendete erste Finishing. 12. Juni 1802 wurde der Unterkirche der Darstellung des Herrn geweiht. Die Unterkirche war Winter, weil es durch fen erhitzt.
Die Hauptkapelle bis 1940 aufrechterhalten eine vergoldete geschnitzte Ikonostase in drei Stufen. Auf der linken Seite das Tor des Knigs befindet Konevets Ikone der Mutter Gottes, oben - "Das letzte Abendmahl", die zweite Stufe - das Symbol der Ferien, ein Drittel - der Apostel. Petersburg Restauratoren gelungen, die Ikonostase vollstndig wiederherzustellen. Im Jahre 1830 wurde der Tempel eine Kapelle zu Ehren der Mutter Gottes Konevets geweiht.
Die obere Kirche war Sommer. Es war eine typische russische Kreuzkuppelkirche auf acht quadratischen Pfeilern, wurde es durch zwei Reihen von Fenstern beleuchtet. Die Ikonostase in der oberen Kirche wurde wei gestrichen und hat einen klassischen Stil, wurde es mit vergoldeten Schnitzereien verziert. Viele der Symbole in der Kirche wurden von berhmten russischen und ukrainischen Malers Vladimir Borovikovsky geschrieben worden.
In den 1860er Jahren wurde die Westseite der Kathedrale Sakristei mit einem Revolver aufgenommen.
Die Hhe der Kathedrale, einschlielich des Kreuzes, ist 34 m, Breite - 19 m (einschlielich der Veranda und Terrasse - 44, 5 m).
Heute ist das Unterhaus renoviert, wird regelmig durchgefhrt, den Dienst. Ober Tempel whrend der Sowjetzeit wurde stark beschdigt und wartet nun auf die Wiederherstellung. Von seiner alten Pracht nur ein Skelett der Ikonostase berlebt. Auch Fragmente manchmal von Wandmalereien. Dienst in der Oberkirche sind einmal im Jahr statt, am Festtag des Klosters, in der Geburt der Gottesmutter, den 21. September.
In der Kirche aufbewahrt beiden verehrten Heiligtmer des Klosters: Konevets Liste mit der wunderttigen Ikone der Gottesmutter und der Reliquienschrein der Grnder des Klosters von St. Arseni.
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