Leopold Museum, im Museumsquartier in Wien, ist die Heimat einer der größten Sammlungen moderner österreichischer Kunst, mit Künstlern wie Schiele, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka. Das Museum beherbergt die weltweit größte Sammlung der Werke von Egon Schiele.
Das Museum wurde auf der Grundlage einer privaten Sammlung, die von Rudolf und Elisabeth Leopold gesammelt gegründet. Rudolf Leopold, ein Ergotherapeut, begann das Sammeln von Kunst im Jahr 1950. Er interessierte sich für die Werke von Künstlern, die zu der Zeit erschienen sind, aber schon zavevat Herrlichkeit auf dem Kunstmarkt.
Die Regierung der Republik Österreich im Jahr 1994 hat 5.000 Werke von Rudolf Leopold für 2,2 Milliarden Schilling (160 Millionen. Euro) für die Schaffung eines Museums nach Leopold Namen erworben. Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Leopold selbst war Direktor des Museums zum Leben berufen.
Bau des Museums im Jahr 1999 begann vor dem National Art Gallery im Zentrum der Hauptstadt. Das Museum wurde von den Architekten vom Büro Ortner & Ortner konzipiert. Das Gebäude ist in einer rechteckigen Form, hat eine Fläche von 12.600 Quadratmeter. Das Museum ist eine breite Treppe (shirina10 Meter). Im Inneren des Gebäudes werden alle Etagen des Eichenparkett gemacht. Die feierliche Eröffnung des Museums fand am 21. September 2001, die vom Präsidenten Thomas Einlauf teilnahmen.
Das Leopold Museum besitzt die weltweit größte Sammlung der Werke von Egon Schiele, einem jungen Expressionisten, starb im Alter von 28. Auch die Werke von einem anderen Pionier der modernen Malerei - Gustav Klimt. Oskar Kokoschka, Carl Schuch, Leopold Hauer, Alfred Kubin, Kolo Moser, Anton Romako, Josef Hoffmann, Albert Paris Gütersloh, und andere: Im Museum kann man Werke von anderen berühmten Künstlern zu sehen.
Gemälde, Zeichnungen und Original moderne Möbel bilden die Dauerausstellung des Museums.
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