Die jüdische Gemeinde in Wien gab es im Mittelalter und für seine langen und wechselvollen Geschichte hat viele traurige Seiten erlebt. Vielleicht ist die aus dem 19. Jahrhundert stellte sich als die günstigste für die Wiener Juden, die bis zu diesem Zeitpunkt bereits eine gewichtige Stellung in der Gesellschaft hatten und spielt eine wichtige Rolle in der kulturellen und wissenschaftlichen Lebens in Wien. In dieser Zeit der Bau der berühmten und Shtadttempel Synagoge, als der Wiener Synagoge bekannt.
Die Synagoge wurde in 1824-1826 gg gebaut. von dem berühmten Architekten Joseph Kornhoyzelya Biedermeier. Laut dem Dekret von Kaiser Joseph ausgestellt hat II, nur die Fassaden der katholischen Kultstätten konnten direkt auf den Hauptstraßen gehen, so dass die Synagoge, die praktisch in der Mitte der Stadt gelegen ist, wurde hinter zugleich, Wohngebäude errichtet verborgen, und strukturell war Teil eines Mehrfamilienhauses №4 Seytenshtettengasse Straße. Doch dieser Umstand später rettete die Synagoge vor der Zerstörung während der tragischen Ereignisse der sogenannten Reichskristallnacht im November 1938. Sie wurde auch die einzige Synagoge in Wien, überlebt den Pogromen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs. In Erinnerung an den im Jahr 2002 in der Lobby der Synagoge getötet war die Gedenkstätte.
Das Gebäude der Wiener Synagoge ist eine elegante Kuppelkonstruktion oval. Ovale und hat eine beeindruckende Gebetshalle mit zwölf ionischen Säulen, die eine Zwei-Ebenen-Galerie für die Frauen zu unterstützen.
Heute ist die Synagoge Shtadttempel - das wichtigste religiöse Zentrum der Wiener jüdischen Gemeinde sowie ein wichtiges historisches und architektonisches Denkmal.
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